
Rainer Schmidt ist Journalist, Schriftsteller und Gründer und Gastgeber des literarischen Salons “Writers` Thursday” im “1. OG” des Restaurant Borchardt in Berlin.
Sein jüngster Roman (“Legal High”) ist im August 2016 im Verlag Rowohlt (Berlin) erschienen.
Im Oktober 2014 wurde sein Roman “Die Cannabis GmbH” veröffentlicht.
Im Frühjahr 2014 erschien das Handbuch “The Media Business for Pioneers” mit Fokus auf Nord-Afrika, das Rainer Schmidt als Co-Autor u.a. für die NGO “Media in Cooperation & Transition” (MICT) verfasst hat.
Im April 2013 kam Schmidts Sachbuch “Gefahrenzone” über die Geheimnisse der gehobenen Gastronomie heraus, das er mit Roland Mary, dem Besitzer des Berliner Restaurants Borchardt, geschrieben hat.
Sein Roman “Liebestänze” (spielt in der Rave-Zeit der 90er) erschien 2009, der Roman “Wie lange noch” (spielt in der Punk- und Jugendgewaltszene der 80er) im Jahr 2008.
Rainer Schmidt ist verantwortlicher Redakteur und Co-Leiter des im November 2016 erstmals erscheinenden Magazins “Frankfurter Allgemeine Quarterly”. Bis Frühjahr 2012 war er Chefredakteur des Rolling Stone, des Musikexpress (ME) und des von ihm mitgegründeten ME-Ablegers, des Mode- und Popkultur-Magazins “me-style”. Vor dem Rolling Stone hatte er jeweils als Mitglied der Chefredaktionen für Vanity Fair und davor in Hamburg für die Magazine PARK AVENUE, MAX und ZEITmagazin gearbeitet, er war Reporter und Mitgründer des SPIEGELreporter und davor einige Jahre Redakteur und Presenter in London beim BBC World Service (Radio) und dem TV-Kanal European Business News (EBN, Ableger des Wall Street Journal TV).
Rainer Schmidt hat Volkswirtschaft in Bonn, Baroda (Indien) und Göttingen sowie Journalismus in London studiert, danach volontierte er bei der Frankfurter Rundschau.
Der Autor wurde in der Nähe von Düsseldorf geboren und lebt seit vielen Jahren in Berlin.
Ergänzung: Zu “Liebestänze” hat Rainer Schmidt ein aufwendiges Internetprojekt realisiert: Rund 280 Menschen – darunter Musiker wie Inga Humpe, Paul van Dyk oder Westbam, aber auch Autoren wie Rainald Goetz, Benjamin von Stuckrad-Barre oder Alice Schwarzer – haben jeweils eine Seite des Buches vor der Kamera gelesen. Die meisten hat RS selbst aufgenommen, andere forderte er per Twitter und Facebook auf, sich selbst zu filmen und die Ergebnisse einzuschicken. Fast 50 Filme kamen über diesen Weg zusammen. Jeden Tag wurden drei Filme veröffentlicht – bis das ganze Buch online stand. Den kompletten Video-Fortsetzungs-Roman gibt es hier: www.liebestaenze.de