In der Welt am Sonntag hat der Journalist Andreas Rosenfelder über “Gefahrenzone” geschrieben. Unter anderem heißt es dort: “Anstatt am Mythos zu arbeiten, schenken die Autoren dem Leser ein unglaublich faszinierendes Wissen über einen Ort des Lebens in der Gegenwart … Das Buch ist schonungslos, wahr, interessant. Es ist eine am Gegenstand entwickelte Theorie der Gesellschaft.”
Der ganze Artikel steht hier http://www.welt.de/print/wams/kultur/article115670122/Borchardt-hoch-Suhrkamp-runter.html
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