Die FAZ hat Wie lange noch rezensiert. Autor Friedmar Apel schreibt:“Rainer Schmidts Geschichte musste wohl auch aus persönlichen Gründen unbedingt erzählt werden. Mit den geschickt gehandhabten Mitteln des klassischen Desillusionsromans gelingt dem Autor aber eine distanzierte und doch auch bewegende Analyse der Voraussetzungen von Jugendgewalt. Der Diskrepanz zwischen Reflexion und Handeln gewinnt Schmidt überdies drastischen Humor ab. Das ergibt zusammen … eine rasante und unterhaltsame Darstellung, die aktuell zu denken gibt.”
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